StartseiteLernenMarktleitfäden Was sind AMD-Aktien und wie kann man diese traden?

Was sind AMD-Aktien und wie kann man diese traden?

Erfahren Sie mehr über Advanced Micro Devices (AMD) und seine Aktienkursentwicklung, zusammen mit den Handelszeiten und wie Sie AMD-CFDs traden können.

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Was ist AMD?

Was ist AMD Infografik

AMD ist ein führendes Halbleiterunternehmen, das hochmoderne Prozessoren, Grafikprozessoren und adaptive Computing-Lösungen entwickelt. Das Unternehmen wurde 1969 von Jerry Sanders sowie ehemaligen Ingenieuren von Fairchild Semiconductor gegründet und hat seinen Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien, wobei die rechtlichen Wurzeln in Delaware liegen.

Als ein Hauptwettbewerber von Intel und Nvidia liefern sich die Ryzen- und EPYC-Prozessoren von AMD ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Core- und Xeon-Chips von Intel, wohingegen die Radeon-Grafikprozessoren mit der GeForce- und der RTX-A-Serie von Nvidia konkurrieren. Das Unternehmen stattet auch die PlayStation 5 und die Xbox Series X/S mit speziellen Chips aus.

Im Jahr 2022 übernahm AMD das Unternehmen Xilinx und expandierte damit in den Bereich des adaptiven Computings. Seine Chips stecken mittlerweile in den besten Supercomputern, darunter Frontier – das erste Exascale-System der Welt, das in der Lage ist, mehr als eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde auszuführen.

AMD vs. Nvidia vs. Intel: Was sind die Unterschiede?

Advanced Micro Devices (AMD), Nvidia und Intel sind nach Marktkapitalisierung drei der größten Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Obwohl sie alle Hochleistungschips herstellen, bestehen auch Unterschiede zwischen ihnen. So unterscheiden Sie sich im Vergleich:

 

AMD

Nvidia

Intel

Kerngeschäft

Prozessoren, Grafikprozessoren und adaptives Computing

Grafikprozessoren und KI-Beschleuniger

Prozessoren, KI-Chips und Netzwerke

Prozessor-Produkte

Ryzen (Verbraucher), EPYC (Server)

N/A

Core (Verbraucher), Xeon (Server)

Grafikprozessor-Produkte

Radeon RX, Radeon PRO

GeForce (Gaming), RTX A-Serie (professionell)

Arc (Gaming), Rechenzentren-Grafikprozessoren

KI & Rechenzentren

Instinct MI300- & MI325X-Beschleuniger, EPYC für Rechenzentren

H200-, A100-Grafikprozessoren

XEON-Prozessoren, Gaudi-KI-Beschleuniger von Habana Labs

Produktion

Ohne eigene Produktion (Auslagerung an TSMC)

Ohne eigene Produktion, Auslagerung an TSMC, Samsung

Eigene Produktionen (Intel Foundry Service)

Marktposition

Stark bei Prozessoren, wachsend bei KI-Grafikprozessoren

Marktführer bei KI und Grafikprozessoren

Führend bei Prozessoren, investiert in KI

AMD vs. Nvidia

AMD und Nvidia sind direkte Wettbewerber im Grafikprozessor-Bereich. Nvidia ist mit seiner GeForce und Grafikprozessoren für Unternehmen führend auf dem Markt für KI- sowie Gaming-Grafikprozessoren und setzt dabei auf seine unternehmenseigene CUDA-Plattform. Dagegen haben die Radeon-Grafikkarten von AMD mit ihren Beschleunigern der Instinct MI300-Serie im KI-Bereich an Fahrt gewonnen. AMD ist auch bei den Prozessoren stark vertreten, ein Bereich, in dem auch Nvidia angekündigt hat, konkurrieren zu wollen.

Mit Blick auf die Zukunft plant AMD die Einführung der MI350-Serie im Jahr 2025. Dieser Beschleuniger der nächsten Generation soll mit Nvidias kommenden „Blackwell-Architektur“-Chips konkurrieren.

Erfahren Sie mehr über Nvidia und die Aktienkursentwicklung mit unserem Nvidia-Trading-Leitfaden.

AMD vs. Intel

AMD und Intel sind schon lange Rivalen auf dem Prozessor-Markt.Intel hatte in der Vergangenheit eine marktbeherrschende Position, aber die Ryzen- und EPYC-Prozessoren von AMD konnten aufgrund ihrer hohen Kernanzahl und Energieeffizienz Marktanteile hinzugewinnen. Der Umsatz von AMD mit Rechenzentren erreichte im dritten Quartal 2024 einen Wert von 3,549 Milliarden $ und übertraf damit die 3,3 Milliarden $ von Intel im gleichen Zeitraum. Damit hat AMD zum ersten Mal den Umsatz von Intel im Bereich der Rechenzentren übertroffen, was eine deutliche Veränderung der Marktdynamik zeigt.

Wie sieht die Kursentwicklung der AMD-Aktie aus

Am 27. September 1972 ging AMD an die Börse und emittierte 620.000 Stammaktien für 15,50 $ pro Aktie im Rahmen einer außerbörslichen Transaktion. Das Unternehmen wurde seit dem 15. Oktober 1979 an der New Yorker Börse gehandelt und ging am 2. Januar 2015 an die Nasdaq-Börse über. 

In den Anfangsjahren blieb der Aktienkurs von AMD relativ gering, was die Position des Unternehmens als kleinerer Akteur in der wachsenden Halbleiterindustrie widerspiegelt.

Zu Beginn der 2000er-Jahre erlebte AMD ein bedeutendes Wachstum, das auf den Erfolg seiner Athlon-Prozessoren zurückzuführen war, die die Vormachtstellung von Intel auf dem Prozessor-Markt herausforderten. Dieser Wettbewerbsvorteil trug dazu bei, dass der Aktienkurs von AMD im Jahr 2000 einen Höchststand erreichte. Doch in den folgenden Jahren nahmen der Wettbewerb und die strategischen Herausforderungen zu, was zu einem Rückgang des Aktienkurses führte.

Frühere Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse

Ein entscheidender Wendepunkt begann im Jahr 2014 mit der Ernennung von Dr. Lisa Su als CEO. Unter ihrer Führung unternahm AMD eine umfassende Umstrukturierung und richtete sich neu auf High-Performance-Computing und Grafiktechnologien aus. Dieser Strategiewandel hatte die Einführung der Ryzen- und EPYC- Prozessorlinien zur Folge, die die Marktposition des Unternehmens neu belebten.

Die Auswirkung dieser Maßnahmen zeigte sich mit dem Anstieg des AMD-Aktienkurses, der am 7. März 2024 ein Allzeithoch von 227,30 $ erreichte – was auf die starke Nachfrage nach Prozessoren und Grafikkarten von AMD zurückzuführen ist, insbesondere bei Anwendungen für Gaming und Rechenzentren.

Im Jahr 2024 verzeichnete die AMD-Aktie Volatilität und beendete das Jahr bei einem Kurs von 120,79 $, einem Rückgang von etwa 42,9 % vom Höchststand. Zu den Faktoren, die zu diesen Schwankungen beitrugen, gehörten der verstärkte Wettbewerb auf dem Markt für KI-Chips und die breitere Marktdynamik.

Mit Stand vom 30. Januar 2025 wird die AMD-Aktie bei etwa 117,35 $ gehandelt. Trader beobachten weiterhin die Performance des Unternehmens, insbesondere in aufstrebenden Branchen wie der künstlichen Intelligenz und den Technologien für Rechenzentren, von denen erwartet wird, dass sie die zukünftige Bewertung von AMD beeinflussen werden.

Welche Faktoren könnten sich auf den Realtime-Aktienkurs von AMD auswirken?

Der Aktienkurs von AMD kann durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst werden. Diese reichen von breiteren Markttrends bis zu unternehmensspezifischen Entwicklungen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die sich auf den Kurs von AMD auswirken können:

KI-Stimmung und institutionelle Investitionen

AMD ist mit seinen MI325X- und MI300-Beschleunigern und EPYC-Prozessoren ein wichtiger Akteur im Hardwarebereich für künstliche Intelligenz (KI). Die Marktstimmung gegenüber KI-Aktien, insbesondere die Marktpositionierung von Nvidia und AMD, kann zu Kursschwankungen beitragen. Institutionelle Investitionen in KI-bezogene Unternehmen und strategische Partnerschaften könnten ebenfalls entscheidend sein, um die Kursrichtung von AMD zu bestimmen.

Wettbewerb und Marktpositionierung

Die Halbleiterindustrie ist umkämpft, wobei AMD im Wettbewerb mit Nvidia und Intel steht. Im Januar 2025 hat sich die Ankündigung des „Stargate“-Projekts im Umfang von 500 Milliarden $, an dem AMD derzeit nicht beteiligt ist, auf die Stimmung der Trader gegenüber KI-Chipherstellern ausgewirkt. Veränderungen des Marktanteils, technologische Fortschritte, Disruptoren wie das chinesische Unternehmen DeepSeek und Produkteinführungen von Wettbewerbern können den Aktienkurs von AMD beeinflussen.

Finanzielle Performance und Ertragsberichte

Quartalsweise und jährliche Ertragsmeldungen können Einblicke in das Umsatzwachstum, die Rentabilität und den Marktanteil von AMD ermöglichen. Über den Erwartungen liegende Erträge, die möglicherweise auf die Nachfrage nach Chips für Rechenzentren und KI zurückzuführen sind, könnten zu Kursanstiegen führen. Dahingegen könnten unter den Erwartungen liegende Finanzergebnisse zu Kursrückgängen führen. 

Industrielle Nachfrage und Adoption

Der AMD-Aktienkurs wird durch die Nachfrage nach seinen Produkten in Branchen wie Cloud-Computing, Gaming und Unternehmensrechenzentren beeinflusst. Die KI-Adoption und Investitionen von Unternehmen in High-Performance-Computing-Lösungen könnten das langfristige Wachstum vorantreiben, wohingegen eine nachlassende Nachfrage oder makroökonomische Herausforderungen den Kurs von AMD unter Druck setzen könnten.

Makroökonomische und regulatorische Faktoren

Allgemeinere Wirtschaftsbedingungen, Zinsentwicklungen und geopolitische Faktoren – wie die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China – können sich auf den Aktienkurs von AMD auswirken. Die staatliche Politik für Halbleiterexporte, insbesondere zwischen den USA und China, und mögliche Lieferkettenunterbrechungen bei Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, dem wichtigsten Chiplieferanten von AMD, stellen zusätzliche Risikofaktoren für Trader dar.

Ist AMD eine KI-Aktie?

AMD wird nicht als spezielle KI-Aktie klassifiziert, aber das Unternehmen ist ein etablierter Akteur im Bereich der KI-Hardware. Das Unternehmen entwickelt auf KI ausgerichtete Produkte – darunter die Grafikprozessoren der Serien MI325X und MI300 – für Rechenzentren, High-Performance-Computing und generative KI. Diese Grafikprozessoren werden für KI-Training und Inferenz verwendet und konkurrieren mit Produktangeboten von Nvidia.

AMD stellte auf der CES 2025 neue Prozessoren vor, die auf KI-gestützte PCs zugeschnitten sind, womit das KI-Hardware-Portfolio über Rechenzentren hinaus gestärkt wird. Die Ryzen AI Max-Serie und die Ryzen AI 300-Chips für Copilot+-PCs sind für den Einsatz in KI-gestützten PCs konzipiert und sollen Intels Core Ultra-Prozessoren mit der Erweiterung der NPU (Neural Processing Unit) für die KI-Beschleunigung auf Geräten Konkurrenz bieten.

Die EPYC-Serverprozessoren der fünften Generation von AMD sind auch für KI-Workloads in Unternehmen, KI- und Cloud-Umgebungen ausgelegt. Die am 14. Februar 2022 abgeschlossene Übernahme von Xilinx erweiterte die KI-Fähigkeiten von AMD durch die Integration von adaptiven Computing-Lösungen wie Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs), die in KI- und Machine-Learning-Anwendungen häufig eingesetzt werden.

Während Nvidia eine marktführende Position auf dem KI-Chipmarkt beibehält, baut AMD seine Präsenz weiter aus, mit seinen Produkten, die von Cloud-Anbietern und Unternehmen eingesetzt werden. Mit der steigenden KI-Nachfrage wird erwartet, dass die Rolle von AMD in der Branche wachsen wird.

Erfahren Sie mehr über KI-Aktien mit unserem umfassenden Leitfaden zum Traden von KI-Aktien.

Was sind die Handelszeiten für AMD-Aktien?

Die Börsenhandelszeiten von AMD entsprechen denen der Nasdaq-Börse – die von Montag bis Freitag geöffnet ist – an der das Unternehmen unter dem Symbol „AMD“ notiert ist:

NASDAQ-Börse

  • Im Winter von 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr UTC
  • Im Sommer von 13:30 Uhr bis 20:00 Uhr UTC.

Besuchen Sie unsere Seite zu den Börsenhandelszeiten für weitere Details zu den Handelszeiten.

So traden Sie AMD-Aktien mit CFDs

Wenn Sie eine Position auf AMD-Aktien eingehen möchten, haben Sie zwei Möglichkeiten. Einerseits können Sie physische Aktien des Unternehmens über die Börse kaufen, an der sie gehandelt werden. In diesem Fall bedeutet eine Investition in die AMD-Aktie, dass Sie einen Anteil oder mehrere Anteile an dem Unternehmen besitzen werden. Dies kann auch als langfristige Investition betrachtet werden, da Sie hoffen, dass der Kurs im Laufe der Zeit steigen wird.

Alternativ können Sie auch Derivate traden, wie einen Differenzkontrakt (CFD) auf den zugrundeliegenden Börsenkurs der AMD-Aktie und auf die Kursbewegungen spekulieren, ohne das Asset tatsächlich zu besitzen. Ein CFD ist ein Finanzkontrakt, üblicherweise zwischen einem Broker und einem Trader, bei dem sich eine Partei verpflichtet, der anderen die Differenz des Wertes eines Wertpapiers zwischen der Eröffnung und der Schließung eines Trades zu zahlen.

Das CFD-Trading unterscheidet sich vom traditionellen Investieren. Mit CFDs können Sie entweder eine Long-Position (Spekulation auf einen Anstieg des Kurses) oder eine Short-Position (Spekulation auf einen Rückgang des Kurses) halten. CFDs werden als kurzfristiger Trade betrachtet, da sie in der Regel für kürzere Zeiträume eingesetzt werden.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dem Kauf der physischen AMD-Aktien und dem Traden über ein Derivat ist der Hebel, der bei letzterem eingesetzt werden kann. CFDs werden auf Margin getradet, was bedeutet, dass ein Trader mit einem relativ geringen Kapitalaufwand größere Positionen eingehen kann. In diesem Szenario werden sowohl Ihre Gewinne als auch Ihre Verluste vergrößert, was ein solches Trading riskant macht. In unserem umfassenden Leitfaden zum Aktienhandel können Sie erfahren, wie man Aktien handelt.

Um mit uns AMD-Aktien-CFDs zu traden, registrieren Sie sich einfach für ein Capital.com-Konto und sobald Sie verifiziert sind, können Sie unsere fortschrittliche Web-Plattform nutzen, oder laden Sie unsere intuitive und benutzerfreundliche App herunter. Es dauert nur wenige Minuten, bis Sie loslegen können und Zugang zu den meistgehandelten Märkten der Welt erhalten.

 

Häufig gestellte Fragen

Was ist Advanced Micro Devices (AMD)?

Advanced Micro Devices (AMD) ist ein in den USA ansässiges Halbleiterunternehmen, das Prozessoren (CPUs), Grafikprozessoren (GPUs) und adaptive Computing-Lösungen entwirft, herstellt – durch Outsourcing – und entwickelt. Gegründet im Jahr 1969, steht das Unternehmen im Wettbewerb mit Intel auf dem Prozessor-Markt und Nvidia in den Bereichen Grafikprozessoren und KI-Beschleuniger. Die Produkte von AMD werden weitgehend in den Bereichen Gaming, Rechenzentren, Computing für Unternehmen, KI und eingebettete Systeme eingesetzt.

Welche Faktoren können den AMD-Aktienkurs beeinflussen?

Der Aktienkurs von AMD kann aufgrund verschiedener Faktoren schwanken, unter anderem aufgrund von Wettbewerbsdruck, finanzieller Performance und allgemeiner Marktbedingungen. Ein Rückgang der AMD-Aktie könnte durch unter den Erwartungen liegende Erträge, Bedenken hinsichtlich des Wettbewerbs auf dem KI-Markt, Zyklen in der Halbleiterindustrie oder makroökonomische Bedingungen wie Zinsänderungen ausgelöst werden. Die Marktstimmung könnte durch Schwierigkeiten in der Lieferkette, geopolitische Risiken, geopolitische Handelspolitik oder eine veränderte Halbleiternachfrage beeinflusst werden.

Ist AMD eine KI-Aktie?

AMD wird nicht als reine KI-Aktie klassifiziert, aber das Unternehmen ist ein bedeutender Akteur im Bereich der KI-Hardware. Das Unternehmen produziert auf KI ausgerichtete Produkte wie die Grafikprozessoren der Serien MI325X und MI300 sowie EPYC-Prozessoren für KI-Workloads in Rechenzentren. Während Nvidia weiterhin marktbeherrschend bei KI-Chips ist, bleibt AMD ein nennenswerter Wettbewerber in diesem Bereich.

Wie kann ich AMD-Aktien traden oder kaufen?

Sie können AMD-Aktien direkt über eine Börse wie der NASDAQ-Börse kaufen, an der die Aktie notiert ist, oder die Kursbewegungen mit Finanzderivaten wie Differenzkontrakten (CFDs) traden.

Der direkte Kauf der Aktien bedeutet, dass Sie einen Anteil an dem Unternehmen besitzen. Dahingegen ermöglicht das CFD-Trading die Spekulation auf die Kursbewegungen von AMD, ohne das zugrunde liegende Asset zu besitzen. Mit CFDs können Trader sowohl Long- als auch Short-Positionen eingehen, um auf steigende und fallende Märkte zu spekulieren.

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