Wie man Risiken beim Trading kontrolliert

Das Risikomanagement ist ein zentrales Konzept, welches Ihre Einstellung zu den von Ihnen gehandelten Vermögenswerten und die Art und Weise bestimmt, wie Sie dabei vorgehen. Erfahren Sie mehr über die zu berücksichtigenden Arten von Risiken sowie über gängige Risikomanagement-Techniken, effektive Risikomanagement-Tools und vieles mehr.

  

Was ist Risikomanagement?

Das Risikomanagement bezieht sich beim Trading auf die Methoden, die zum Kapitalschutz sowie zur Minimierung von Verlusten eingesetzt werden. Es wird sowohl vor als auch während der Verwaltung von Positionen angewandt. Die Risikomanagement-Strategien beim CFD-Trading sind vielfältig, vom Marktrisiko über das Kreditrisiko bis zum Liquiditätsrisiko, sie alle sind eine potenzielle Bedrohung für Ihr Kapital und Ihre Marktaktivitäten.

Ob Sie einen Stop-Loss verwenden, Ihre Positionsgröße an die Volatilitätsbedingungen anpassen oder abwägen, wie viel Risiko Sie generell bereit sind einzugehen, ein gutes Verständnis der verschiedenen Faktoren, die einen umfassenden Risikomanagement-Plan ausmachen, ist für ernsthafte Trader ein Muss.

Was sind Risiken im Trading?

Nicht nur das Risiko des Kapitalverlusts, wenn ein Trade gegen Sie läuft, sollte Sie beunruhigen. Vom Liquiditätsrisiko bis zum operativen Risiko finden Sie hier eine umfassende Liste der Risikoarten, die mit dem Margin-Trading verbunden sind, wie diese definiert werden und wie diese zu verstehen sind.

Marktrisiko: Das Marktrisiko, auch als systematisches Risiko bekannt, bezeichnet das Risiko von Verlusten, die aus nachteiligen Bewegungen der Kurse von Vermögenswerten entstehen. Fundamentale Faktoren wie Zinsänderungen, Wirtschaftsindikatoren, geopolitische Ereignisse und die allgemeine Marktstimmung sind Beispiele für die Art von Ereignissen, die Kursbewegungen beeinflussen können. Das Marktrisiko gilt für alle Wertpapiere und kann nicht durch Diversifizierung ausgeschlossen werden.

Liquiditätsrisiko: Hierbei handelt es sich um das Risiko, einen Vermögenswert nicht schnell zu seinem aktuellen Marktkurs kaufen oder verkaufen zu können, da das Handelsvolumen zu gering ist. Nicht liquide Vermögenswerte, wie bestimmte landwirtschaftliche Produkte, weniger bekannte Metalle oder exotische Währungspaare, sind oft mit größeren Geld-Brief-Spreads und höheren Transaktionskosten verbunden, wodurch Trades möglicherweise nicht zu den gewünschten Kursen ausgeführt werden. Dies wird auch als Slippage bezeichnet. In solchen Fällen können Sie garantierte Stopps verwenden, um sicherzustellen, dass die Position genau zu dem von Ihnen gewünschten Kurs geschlossen wird. Wenn Ihr garantierter Stopp jedoch aktiviert wird, zahlen Sie eine Gebühr für diese Absicherung.

Kreditrisiko: Das Kreditrisiko, auch als Gegenparteirisiko bezeichnet, ist die Gefahr, dass die andere an einem Trade beteiligte Partei ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt. Es ist möglich, dass Gegenparteien ihre Verpflichtungen nicht erfüllen, was zu finanziellen Verlusten für Trader führen kann. Daher ist es wichtig, dieses Risiko durch die Wahl eines regulierten, vertrauenswürdigen Brokers zu minimieren.

Operatives Risiko: Das operative Risiko entsteht durch interne Prozesse, Systeme oder menschliches Versagen innerhalb der Abwicklung von Trades. Hierzu gehören auch Fehler bei der Auftragsausführung, technologisches Versagen, Lücken in der Cybersicherheit und Compliance-Probleme. Das operative Risiko kann Trading-Aktivitäten beeinträchtigen und zu finanziellen Verlusten führen. Wie bereits erwähnt, ist es hilfreich sicherzustellen, dass Ihr Broker einen guten Ruf für eine zuverlässige Ausführung und solide operative Prozesse genießt.

Modellrisiko: Ein Modellrisiko kann auftreten, wenn Trading-Entscheidungen auf fehlerhaften oder ungenauen Modellen, Algorithmen oder quantitativen Strategien basieren. Trader verlassen sich auf verschiedene Modelle zur Risikobewertung, Vorhersage und für Trading-Strategien, wobei Fehler in diesen Modellen zu unerwarteten Verlusten führen können.

Regulatorisches Risiko: Das regulatorische Risiko bezieht sich auf das Risiko nachteiliger Änderungen von Vorschriften oder Compliance-Anforderungen, die sich auf die Trading-Aktivitäten auswirken. Regulatorische Veränderungen können sich auf die Marktstruktur, die Vorschriften für das Trading, die Margin-Anforderungen sowie die Meldepflichten auswirken und somit die Trading-Strategien und die Verfügbarkeit von Derivaten beeinflussen.

Ereignisrisiko: Das Ereignisrisiko umfasst unerwartete Ereignisse oder Entwicklungen, die sich erheblich auf die Finanzmärkte auswirken können, wie Naturkatastrophen, Terroranschläge, politische Unruhen oder Unternehmensskandale. Diese Ereignisse können Marktvolatilität verursachen und Trading-Strategien beeinträchtigen.

Länderrisiko: Auch bekannt als Staatsrisiko, ist diese Art von Risiko mit dem Trading von Vermögenswerten verbunden, die in ausländischen Währungen denominiert oder von ausländischen Regierungen herausgegeben sind. Faktoren wie politische Instabilität, wirtschaftliche Abschwünge und Währungsschwankungen können den Wert dieser Vermögenswerte beeinflussen.

Konzentrationsrisiko: Das Konzentrationsrisiko resultiert daraus, dass ein großer Teil des Trading-Kapitals in einen einzigen Vermögenswert, Sektor oder Markt investiert ist. Eine mangelnde Diversifizierung erhöht die Gefahr ungünstiger Kursbewegungen bei bestimmten Vermögenswerten oder Marktsegmenten. Daher ist es immer angebracht, Ihr Trading auf verschiedene Instrumente mit unterschiedlichen Risikoprofilen zu streuen, um die Auswirkungen extremer Kursschwankungen einzelner Vermögenswerte zu minimieren.

Psychologisches Risiko: Das psychologische Risiko bezieht sich auf die emotionale und kognitive Voreingenommenheit, die Ihre Trading-Entscheidungen beeinflussen kann. Angst, Gier, Selbstüberschätzung und das Herdenverhalten können Trader dazu verleiten, von ihren rationalen Trading-Strategien abzuweichen, was zu einer mangelhaften Entscheidungsfindung und einem erhöhten Risiko führt. Es ist immer sinnvoll, das psychologische Risiko in Ihren Trading-Plan einzubeziehen und abzuwägen, wie Sie sicherstellen können, dass Sie mit der richtigen Mentalität traden, wenn es darauf ankommt.

Warum ist Risikomanagement im Trading wichtig?

Das Risikomanagement ist im Trading wichtig, da eine effektive Anwendung dazu beitragen kann, Kapital zu erhalten und Ihre Trading-Karriere zu verlängern. Trading ist riskant und Märkte können volatil sein, weshalb die Bedingungen je nach Vermögenswert und Marktbedingungen stark schwanken können. Ein gutes Risikomanagement bedeutet, dass Sie Ihre Trading-Leistung konstant halten, wodurch Ihre Trading-Strategie unterstützt wird und Sie die besten Chancen erhalten, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Wie kann ich mein Risiko im Trading kontrollieren?

Sie können Ihr Risiko beim Trading auf verschiedene Weisen kontrollieren, abhängig vom jeweiligen Risiko. Die wohl verbreitetste Methode besteht darin, sorgfältig durchdachte Stop-Losses einzusetzen, um das Marktrisiko zu reduzieren, aber auch andere Risikomanagement-Strategien wie Hedging, Backtesting und die Beibehaltung eines konstanten emotionalen Zustands, um eine impulsive Entscheidungsfindung zu minimieren. Sie können Ihr Trading mit uns risikofrei üben, indem Sie ein Demokonto eröffnen.

Hier sind einige Ideen für das Risikomanagement in den verschiedenen Risikoarten.

Ideen für das Risikomanagement Potenzielle Risikomanagement-Lösung
Marktrisiko Wenden Sie einen Stop-Loss an, um den Abwärtstrend eines Trades zu begrenzen.
Liquiditätsrisiko Diversifizieren Sie Ihr Portfolio über risikoreiche und risikolose Vermögenswerte.
Kreditrisiko, operatives Risiko Traden Sie mit renommierten Brokern, die hinsichtlich der Einhaltung von Vorschriften und der Abwicklung von Trades einen guten Ruf genießen.
Modellrisiko Validieren und backtesten Sie Trading-Modelle vor dem Einsatz gründlich und bewerten Sie diese regelmäßig neu, um sie an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
Regulatorisches Risiko Bleiben Sie über regulatorische Veränderungen in den Ländern informiert, in denen Sie tätig sind und stellen Sie die Einhaltung aller relevanten Vorschriften sicher.
Ereignisrisiko Nutzen Sie Hedging-Strategien, um sich gegen unerwartete Ereignisse zu schützen, die sich auf die Märkte auswirken könnten.
Länderrisiko Streuen Sie Ihre Anlagen über verschiedene Länder, um die wirtschaftlichen oder politischen Risiken einzelner Länder zu reduzieren.
Konzentrationsrisiko Vermeiden Sie ein zu hohes Exposure zu einem einzelnen Vermögenswert oder Sektor, indem Sie Ihr Portfolio diversifizieren.
Psychologisches Risiko Üben Sie disziplinierte Trading-Strategien, behalten Sie Ihre Emotionen unter Kontrolle und ziehen Sie Techniken wie Meditation oder das Führen eines Tagebuchs in Betracht, um den Stress und die Emotionen während des Tradings zu bewältigen. Außerdem können vordefinierte Trading-Regeln und deren Einhaltung dazu beitragen, impulsive Entscheidungen zu vermeiden.

Was sind Risikomanagement-Strategien?

Die Risikomanagement-Strategien beziehen sich auf Pläne zur Bewältigung aller Arten von Risiken. Ihre Strategie muss alle für Ihre Trading-Aktivität relevanten Risiken, wie die im vorherigen Abschnitt genannten, identifizieren und anschließend deren Wahrscheinlichkeit in verschiedenen Szenarien beurteilen, indem Sie eine umfassende Bewertung vornehmen.

Auf diese Weise sind Sie in der Lage, Risiken besser zu vermeiden und zu begrenzen, wenn sie auftreten. Es ist wichtig, Ihre Risikomanagement-Strategie zu überwachen und sie bei Bedarf anhand der Marktbedingungen, Ihrer eigenen Risikotoleranz und anderer Faktoren anzupassen.

Erfahren Sie mehr über Trading-Strategien mit unserem Leitfaden zur technischen Analyse sowie mit unseren allgemeinen Trading-Strategie-Leitfäden, welche die Analyse von Zeitrahmen, die Fundamentalanalyse, das Trading vs. Investieren und vieles mehr beinhalten.

Was sind Risikomanagement-Tools?

Risikomanagement-Tools können als technische Instrumente wie Stop-Loss-Aufträge betrachtet werden, die im Derivate-Trading zum Schutz vor großen Verlusten entscheidend sind. Hier sind einige verbreitete Risikomanagement-Tools, die im CFD-Trading verwendet werden:

Standardmäßige Stop-Loss-Aufträge

Stop-Losses schließen einen Trade automatisch, wenn sich der Markt in einem bestimmten Ausmaß gegen Sie entwickelt. Dies hilft dabei, potenzielle Verluste zu begrenzen. Stop-Losses können fest positioniert oder nachlaufend sein (siehe unten).

Take-Profit-Aufträge

Diese schließen einen Trade, sobald sich der Markt um einen bestimmten Betrag zu Ihren Gunsten bewegt, wodurch Gewinne gesichert werden, bevor sich der Markt umkehren kann.

Garantierte Stop-Loss-Aufträge (GSLOs)

Hierbei handelt es sich um eine sicherere Version des Stop-Loss-Auftrags, die garantiert, dass der Trade zum festgelegten Kurs geschlossen wird, unabhängig von der Marktvolatilität oder Kurslücken. GSLOs sind im Falle ihrer Aktivierung gebührenpflichtig. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu den Gebühren und Kosten.

Trailing Stops

Trailing-Stops passen das Stop-Loss-Niveau an, wenn sich der Marktkurs zu Ihren Gunsten entwickelt (also nach oben bei einem Long-Trade und nach unten bei einem Short-Trade) und sichern dadurch die Gewinne, wobei sie gleichzeitig vor ungünstigen Kursbewegungen schützen.

Kontrolle der Hebelwirkung und Margin

Die Steuerung der beim Trading eingesetzten Höhe der Hebelwirkung kann sicherstellen, dass diese innerhalb eines komfortablen Risikoniveaus liegt. Dies kann Margin-Calls und die zwangsweise Schließung von Positionen verhindern. Auf Capital.com können Sie Ihre Hebelwirkung für verschiedene Anlageklassen anpassen, indem Sie auf den Button „Live“ oben rechts auf dem Bildschirm der Plattform klicken. Anschließend klicken Sie auf „Meine Konten“ und Sie finden die Funktion zum Einstellen der Hebelwirkung unter dem Symbol „Trading-Einstellungen“ in jedem Ihrer Live-Konten.

Absicherung (Hedging)

Hedging bezeichnet die Eröffnung neuer Positionen, um potenzielle Verluste aus bestehenden Positionen auszugleichen. Dies kann dabei helfen, das Risiko in volatilen Märkten zu steuern.

Bestimmung der Positionsgröße

Dies bezieht sich auf die Bestimmung des passenden Kapitalbetrags, der für jeden Trade eingesetzt werden soll, um sicherzustellen, dass kein einzelner Trade das Gesamtportfolio erheblich beeinflussen kann.

Diversifizierung

Die Diversifizierung beinhaltet die Streuung der Investitionen auf verschiedene Vermögenswerte oder Märkte, um das Risiko einzelner Vermögenswerte oder Märkte zu verringern.

Analyse des Risiko-Ertrags-Verhältnisses

Das potenzielle Risiko wird im Vergleich zu den erwarteten Gewinnen für jeden Trade bewertet, um sicherzustellen, dass es den vorab festgelegten Risikomanagement-Kriterien entspricht. Für weitere Informationen schauen Sie sich unsere Seite zum Risiko-Ertrags-Verhältnis an.

Reguläre Überwachung und Analyse

Die Marktbedingungen werden kontinuierlich überwacht und die Trading-Strategien sowie Positionen werden überprüft, um die Risikomanagement-Techniken bei Bedarf anzupassen.

Marktalarme und Benachrichtigungen

Es können Alarme eingerichtet werden, um Trader über bedeutende Marktbewegungen oder Bedingungen zu informieren, die sich auf ihre Positionen auswirken könnten, wodurch sie in der Lage sind, rechtzeitig zu reagieren.

Trading-Plan und Disziplin

Ein umfassender Trading-Plan mit Strategien für das Risikomanagement und die strikte Einhaltung dieses Plans helfen dabei, emotionale Entscheidungen zu vermeiden.

Der effektive Einsatz dieser Tools hilft CFD-Tradern dabei, ihr Risiko zu kontrollieren und ihre Chancen auf einen langfristigen Erfolg an den Märkten zu verbessern.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Risikomanagement im Trading?

Im Trading bezieht sich das Risikomanagement auf den Prozess der Identifizierung und der Minimierung von Risiken, die mit dem Halten eines fremdfinanzierten Derivats verbunden sind – ein grundsätzlich riskantes Vorhaben. Kurz gefasst zielt es darauf ab, das Kapital zu schützen und die Verluste zu minimieren. Die Risiken reichen vom Marktrisiko (Kursschwankungen) bis zum systematischen Risiko (marktweite Ereignisse) und der Einschätzung der Auswirkungen dieser Risiken auf das Halten bestimmter Positionen. Daher sind die Festlegung der Risikotoleranz, die Anwendung von Methoden wie Stop Losses und eine vorsichtige Größenbestimmung sowie die Diversifizierung allesamt wichtige Komponenten des Risikomanagements.

Wie berechne ich das Risiko im Trading?

Das Risiko wird im Trading anhand der Bestimmung der Positionsgröße sowie der potenziellen Einstiegs- und Ausstiegspunkte für das Risiko pro Trade und Risiko-Ertrags-Verhältnis berechnet. Das von Ihnen angestrebte Verhältnis hängt von der Höhe Ihres Stop-Loss ab. Daher ist es bei der Risikoberechnung ebenfalls wichtig, abzuwägen, wie weit Sie bereit sind, Trades mit Verlusten zu halten, bevor Sie diese schließen. Risikoprofile können sich verändern, weshalb es wichtig ist, bei der Risikoberechnung flexibel zu bleiben, da sich Variablen wie die Positionsgröße und die Stopp-Platzierung abhängig vom Vermögenswert, den Marktbedingungen und der allgemeinen Risikotoleranz ändern.

Was sind Risikomanagement-Tools?

Risikomanagement-Tools werden verwendet, um Risiken im Trading zu erkennen und zu reduzieren. Die gängigsten Beispiele beinhalten Stop-Loss-Aufträge, aber auch andere Tools wie Volatilitätsindikatoren, Risikobewertungsmodelle und Positionsgrößenrechner können beim Risikomanagement helfen und das Verständnis von Risikoprofilen auf unterschiedliche Weise fördern. Die Verwendung einer Auswahl dieser Tools kann Ihr Wissen über die Risiken erweitern und potenziell Ihre Risikomanagement-Strategie fundierter gestalten.

Was ist die 1-Prozent-Regel im Risikomanagement?

Die 1-Prozent-Regel für das Risikomanagement besagt, dass Sie bei einem einzelnen Trade nur maximal 1 % Ihres Trading-Kapitals riskieren. Indem Sie verstehen, was diese Zahl ist und sich an sie halten, sind Sie möglicherweise besser in der Lage, Ihr Risiko zu steuern und Ihr Kapital zu schützen. Jedoch sind einige Trader auch bereit, ein höheres Risiko einzugehen, wohingegen andere vielleicht noch konservativer sind. Es ist wichtig, die Marktbedingungen, die Volatilität des Vermögenswerts, die Liquidität und andere Faktoren zu berücksichtigen, um den für Sie geeigneten Wert zu ermitteln.

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