CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 70 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.
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Was ist eine Maintenance Margin?

Einführung in den Begriff Maintenance Margin

Unter Maintenance Margin versteht man den Mindestbetrag, den ein Investor in seinem Konto vorhalten muss, wenn er Wertpapiere mit Geld kauft, das er von einem Broker geliehen hat. Dies wirkt als eine Art Puffer, um dem Broker zu garantieren, dass ein Investor in der Lage ist, seine Schulden zurückzuzahlen.

Wo haben Sie den Begriff Maintenance Margin schon einmal gehört?

Sobald ein Investor Geld von einem Broker leiht, wird ihm eine Maintenance Margin auferlegt, normalerweise in Höhe von 25% des Gesamtwerts des geliehenen Wertpapiers.

Was Sie über Maintenance Margins wissen müssen

Die Maintenance Margin schützt das Geld, das Broker an Investoren verleihen. Wenn ein Investor das Eigenkapital in ihrem Konto unter die Maintenance Margin fallen lässt, gibt der Broker eine Aufforderung zum Nachschuss heraus und schließt alle offenen Marktpositionen, bis der Investor den Eigenkapitalbetrag erhöht. Das Eigenkapital kann in Form von Geldmitteln oder Aktien vorliegen.

Da die Preise von Wertpapieren fallen können und die Maintenance Margin ein prozentualer Wert ist, ist sie kein fester Betrag.

Finanzregulierungen und die Richtlinien Ihres Brokers definieren, wie die Maintenance Margin für einzelne Konten aussehen wird.

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