CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko eines schnellen Geldverlustes. 78.1 % der Kleinanlegerkonten machen Verluste beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Geldverlustes einzugehen.
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In Barclays-Aktie investieren

Wie kauft man Barclays-Aktien? Möchten Sie Barclays-Aktie kaufen oder verkaufen? Wie kann man mit Barclays-CFD handeln und welche Vorteile bietet der CFD-Handel am Aktienmarkt? Wo steht der aktuelle Barclays-Aktienkurs?
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Was ist Barclays?

Barclays Plc ist ein britisches multinationales Bank- und Finanzdienstleistungsunternehmen. Es ist auf Investmentbanking, Privatkundengeschäfte, Investitionsmanagement, Vermögensverwaltung und Kreditkarten spezialisiert. Zu den Geschäftssegmenten des Unternehmens gehören Barclays UK und Barclays International mit Sitz in den wichtigsten Finanzzentren der Welt: London und New York.

Heute ist das Unternehmen in mehr als 40 Ländern weltweit tätig. Es beschäftigt rund 83.500 Mitarbeiter und bedient mehr als 48 Millionen Kunden rund um den Globus. Die Bank ist in weiten Teilen Westeuropas, darunter Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien und Portugal, sowie in Asien, darunter Indien, Japan, Südkorea und China, präsent. Barclays ist auch in Nordamerika und in einer Reihe von Ländern des Nahen Ostens und Afrikas tätig.

Die Barclays-Aktie wir an der Londoner Börse unter dem Tickersymbol BARC und an der New Yorker Börse unter dem Tickersymbol BCS gehandelt. Das Unternehmen ist ein Bestandteil des FTSE 100 Index und des FTSE Eurotop 100 Index.

Barclays

Barclays-Aktie Handelszeiten

Wann öffnet der Aktienmarkt? Bei Capital.com können Sie die Barclays-Aktie während der regulären Öffnungszeit der Börse in Großbritannien handeln: Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:30 Uhr (GMT). Dies gibt Ihnen genügend Zeit, die Aktivitäten des Unternehmens im Auge zu behalten und die Ereignisse zu verfolgen, welche den Börsenwert der Barclays-Aktie beeinflussen können.

Wie kann man Barclays-CFD handeln?

Private Anleger haben beim Börsenhandel der Barclays-Aktie zwei Möglichkeiten: zum einen können sie die Aktien des Unternehmens an den Börsen kaufen, an denen sie notiert sind, zum Beispiel an der Londoner Börse. In diesem Fall besitzen sie tatsächlich eine Aktie des Unternehmens. Dies kann als eine langfristige Investition betrachtet werden, da der Anleger in der Regel darauf wartet, dass der Kurs im Laufe der Zeit steigt.

Alternativ können sie durch einen Differenzkontrakt (CFD) mit einer bestimmten Aktie handeln und auf die Kursdifferenz des zugrunde liegenden Vermögenswertes spekulieren. Ein CFD ist ein Finanzkontrakt, typischerweise zwischen einem Broker und einem Anleger, bei dem eine Partei sich verpflichtet, der anderen Partei die Differenz des Wertpapierwerts zwischen der Handelseröffnung und dem Handelsschluss zu zahlen.

Barclays PLC - BARC CFD handeln

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Die Investition in Barclays-Aktie-CFDs bietet Ihnen die Möglichkeit, die Aktie in beide Richtungen zu handeln. Unabhängig davon, ob Sie die Zukunft des Unternehmens positiv oder negativ einschätzen, können Sie versuchen, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursbewegungen zu profitieren.

Sie können entweder eine Long-Position halten und darauf spekulieren, dass der BARC-Preis steigen wird, oder eine Short-Position halten und darauf spekulieren, dass der Preis fallen wird. Dies wird als eine kurzfristige Investition betrachtet, da CFDs innerhalb kürzerer Zeiträume eingesetzt werden.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen dem Long-Position-Handel mit einem CFD und dem Kauf eines Wertpapiers an der Börse ist die Hebelwirkung von CFDs. Bei CFDs findet ein Margin-Handel statt, was bedeutet, dass ein Händler mit seinem Kapital größere Positionen eröffnen kann.

Suchen Sie nach einem zuverlässigen Anbieter für den CFD-Handel, der in die Barclays-Aktie investiert? Dann nehmen Sie sich einfach ein paar Minuten Zeit, um sich bei Capital.com zu registrieren und den CFD-Handel auf Barclays-Aktie zu starten. Probieren Sie unsere preisgekrönte Handelsplattform aus oder laden Sie unsere mobile App herunter, die zu Ihrem intelligenten CFD-Handelsassistenten wird.

Barclays-CFD handeln: Warum bei Capital.com?

Auf Capital.com kommt modernste AI-Technologie zum Einsatz: Ein Facebook-ähnlicher Newsfeed bietet den Nutzern basierend auf ihren Präferenzen personalisierte, einzigartige Inhalte. Wenn Händler voreilige und voreingenommene Entscheidungen treffen, bietet der innovative Newsfeed eine Reihe von Materialien, um diese wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Das neuronale Netzwerk analysiert das In-App-Verhalten und empfiehlt Videos, Artikel und Nachrichten, die Ihrer Barclays-Aktie Anlagestrategie den letzten Schliff verleihen

Margin-Handel: Capital.com bietet den Margin-Handel an und ermöglicht Ihnen mit Hilfe von CFDs Zugang zum Barclays-Aktienkurs, selbst wenn Sie nur begrenzte Geldmittel auf Ihrem Konto haben.

Differenz-Handel: Wenn Sie in Barclays-Aktie-CFDs investieren, kaufen Sie nicht den zugrunde liegenden Vermögenswert selbst, d.h. Sie sind nicht an ihn gebunden. Sie spekulieren lediglich auf den Anstieg oder Fall des Wertes der Barclays-Aktie. Der CFD-Handel unterscheidet sich hinsichtlich Strategien nicht vom traditionellen Handel. Ein CFD-Anleger kann eine Short- oder Long-Position eingehen, Stopps setzen und Verluste begrenzen sowie die Handelsszenarien anwenden, die seinen Zielen entsprechen.

Umfassende Handelsanalyse: Die browserbasierte Plattform ermöglicht es Händlern, ihre eigenen Marktanalysen und Prognosen mit den entsprechenden technischen Indikatoren zu erstellen. Capital.com bietet Live-Marktaktualisierungen und verschiedene Chartformate, die auf Desktop, iOS und Android verfügbar sind.

Fokus auf Sicherheit: Capital.com legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Sicherheit. Das von der FCA und CySEC lizenzierte Unternehmen erfüllt alle Vorschriften und stellt sicher, dass die Datensicherheit seiner Kunden an erster Stelle steht. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, rund um die Uhr Geld abzuheben und die Gelder der Händler auf getrennten Bankkonten aufzubewahren.

Die Geschichte von Barclays

Die Ursprünge von Barclays reichen bis 1690 zurück. Damals wurde von John Freame und Thomas Gould ein Goldschmiede-Bankgeschäft in London gegründet. Im Jahr 1736 wurde James Barclay Teilhaber des Unternehmens.

Das Unternehmen in seiner heutigen Form wurde 1896 gegründet, nachdem sich mehrere Banken, darunter die Gurney's Bank of Norwich und die Backhouse's Bank of Darlington, zu einer Aktienbank unter dem Namen Barclays and Co. zusammengeschlossen hatten. 1917 änderte das Unternehmen den Namen zu Barclays Bank Ltd. 1982 wurde sie in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

In den folgenden Jahrzehnten hat sich Barclays zu einem der größten Finanzdienstleistungskonzerne im Vereinigten Königreich entwickelt. Um seinen Marktanteil zu vergrößern und sein Produktportfolio zu diversifizieren, hat das Unternehmen zahlreiche Firmenübernahmen getätigt.

Zu den bekanntesten Erwerbungen Barclays gehörten 1918 die London, Provincial and South Western Bank, 1919 die British Linen Bank, 1975 die Mercantile Credit, 2000 die Woolwich, 2008 die nordamerikanische Investment-Banking- und Handelsabteilung von Lehman und 2012 die ING Direct UK.

Barclays Aktienverlauf

BarclaysWas die historische Barclays-Aktienkurs Entwicklung betrifft, hat Barclays, wie jedes andere börsennotierte Unternehmen auch, viel Volatilität erfahren.

Im November 1953 startete Barclays unter dem Tickersymbol BARC an der Londoner Börse seine Notierung. Später entschied sich das Unternehmen für eine Zweitnotierung an der US-Börse. Zu diesem Zweck wird die Barclays-Aktie seit September 1989 auch an der New Yorker Börse unter dem Tickersymbol BCS gehandelt.

Wie die historische Preisentwicklung der Barclays-Aktie zeigt, erlebte sie ab Mitte der 1990er Jahre die beeindruckendste Rallye der Firmengeschichte und erreichte schließlich im Februar 2007 ein Allzeithoch von 7,90 GBP. Nach der weltweiten Finanzkrise verloren die Aktien jedoch schnell an Wert und fielen bis Januar 2009 auf 0,43 GBP.

Seitdem schwankt der Wert der Barclays-Aktie unentschlossen im Bereich zwischen 1,34 und 3,48 GBP. Von April 2018 bis August 2019 befand sich die Aktie hauptsächlich in einem Abwärtstrend, mit einigen kurzlebigen Kursanstiegen. Nachdem der Barclays-Aktienkurs am 25. August mit 1,36 GBP seinen tiefsten Stand seit acht Jahren erreicht hatte, gewann er an Aufwärtsdynamik und schloss 2019 bei fast 1,80 GBP.

Häufig gestellte Fragen

Welche Faktoren beeinflussen den Barclays-Aktienkurs (BARC)?

Wie bei jeder Aktie sind die vierteljährlichen Gewinnbekanntgaben sowie die finanzielle Performance des Aktienmarktes im weiteren Sinne zwei entscheidende Faktoren, die bei der Entscheidung über die Entwicklung der Barclays-Aktie zu beachten sind. Die Gesamtnachfrage nach Bankdienstleistungen, die Marktstimmung, die Bewertung der Fundamentaldaten und die Zukunftserwartungen gehören zu den Faktoren, die den Kurs der Barclays-Aktie beeinflussen können.

Darüber hinaus können sich geopolitische und wirtschaftliche Turbulenzen auch negativ auf den Barclays-Aktienverlauf auswirken. Schwache wirtschaftliche Wachstumsprognosen, die Brexit-Unsicherheit, niedrige Zinssätze und strengere Vorschriften üben tendenziell einen Abwärtsdruck auf die Aktienperformance des Unternehmens aus.

Wer sind Barclays Wettbewerber?

Als eines der weltweit führenden Unternehmen der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche sieht sich Barclays einem harten Wettbewerb mit anderen Banken ausgesetzt, die weltweit die gleichen Produkte und Dienstleistungen anbieten. Die Liste der Hauptwettbewerber des Unternehmens umfasst HSBC Holdings (HSBA), Bank of America (BAC), JP Morgan Chase (JPM), Credit Suisse (CS), Morgan Stanley (MS) und UBS (UBSG).

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