Was ist Forex-Trading? Ein vollständiger Leitfaden

Das Forex-Trading ist eine verbreitete Methode, um Zugang zum Fremdwährungsmarkt zu erhalten, dem liquidesten Markt der Welt.

  

Was ist Forex-Trading?

Das Trading mit Fremdwährungen – auch bekannt als Forex-Trading oder FX-Trading – ist der Prozess des Kaufens und Verkaufens von Währungen, wobei das Ziel darin besteht, einen Gewinn aus den Schwankungen der Wechselkurse zu erzielen.

Währungspaare bilden den Grundstein jeder Transaktion im Forex-Trading. Ein Währungspaar besteht aus zwei verschiedenen Währungen, die im Verhältnis zueinander gehandelt werden. Diese Paare bestimmen den Wechselkurs zwischen den beiden Währungen.

Die erste Währung des Paares wird Basiswährung genannt, bei der zweiten handelt es sich um die Kurswährung. Der Wert des Paares zeigt, wie viele Einheiten der Kurswährung einer Einheit der Basiswährung entsprechen.

Zum Beispiel bei dem beliebten Paar EUR/USD, ist der Euro (EUR) die Basiswährung und der US-Dollar (USD) die Kurswährung. Wenn der EUR/USD-Kurs bei 1,1000 liegt, bedeutet dies, dass 1,1 US-Dollar gleich 1 Euro entsprechen. Wenn der Kurs auf 1,1200 ansteigt, bedeutet dies, dass 1,12 US-Dollar gleich 1 Euro entsprechen.

Erklärung des Forex-Paars kaufen vs. verkaufen

Welche Arten von Währungspaaren gibt es beim Forex-Trading?

Währungspaare werden in drei Hauptgruppen kategorisiert: Haupt-, Neben- und exotische Paare.

  • Die Hauptwährungspaare bestehen aus den liquidesten und weltweit am meisten gehandelten Währungen, wie EUR/USD (Euro/US-Dollar), USD/JPY (US-Dollar/Japanischer Yen) und GBP/USD (Britisches Pfund/US-Dollar, auch bekannt als Cable). Diese Paare bieten typischerweise eine hohe Liquidität und sind gewöhnlich mit niedrigeren Spreads verbunden.
  • Die Nebenwährungspaare, die auch als „Kreuzwährungspaare“ bekannt sind, beinhalten den US-Dollar nicht in ihrer Paarung. Hierzu gehören beispielsweise EUR/GBP (Euro/Britisches Pfund) und AUD/JPY (Australischer Dollar/Japanischer Yen). Obwohl diese Paare etwas breitere Spreads und eine geringere Liquidität als die Hauptpaare aufweisen, werden Sie dennoch in großem Umfang gehandelt.
  • Die exotischen Währungspaare bestehen aus einer Hauptwährung und einer Währung aus einer kleineren oder aufstrebenden Wirtschaft, zum Beispiel USD/TRY (US-Dollar/Türkische Lira) oder EUR/TRY (Euro/Türkische Lira). Diese Paare können volatiler und weniger liquide im Vergleich zu Hauptwährungen oder Nebenwährungen sein, was bedeutet, dass Kursschwankungen stärker ausfallen können. Deshalb ist es umso wichtiger, mit Vorsicht zu traden.

Was sind die beliebtesten Forex-Paare zum Traden

Sie können bestimmte Währungspaare anderen vorziehen, aufgrund ihrer hohen Liquidität und Marktaktivität. Die Hauptwährungspaare sind bekannt für ein beachtliches Handelsvolumen und ihre oftmals relativ engen Spreads. Daher ist es nicht überraschend, dass die Hauptwährungspaare nach Volumen die weltweit am meisten gehandelten Währungspaare sind. Zu ihnen zählen:

  • EUR/USD (Euro/US-Dollar)

  • USD/JPY (US-Dollar/Japanischer Yen)

  • GBP/USD (Britisches Pfund/US-Dollar)

  • AUD/USD (Australischer Dollar/US-Dollar)

  • USD/CHF (US-Dollar/Schweizer Franken)

  • USD/CAD (US-Dollar/Kanadischer Dollar)

  • NZD/USD (Neuseeland-Dollar/US-Dollar)

Einige Forex-Trader entscheiden sich auch für das Traden von Nebenwährungspaaren, wie EUR/GBP (Euro/Britisches Pfund), oder exotische Paare, wie USD/TRY (US-Dollar/Türkische Lira), um ihr Portfolio zu diversifizieren und das Risiko zu streuen.

Entdecken Sie die meistgehandelten Währungen der Welt auf unserer Seite zu den meistgehandelten Währungen.

Wie funktioniert das Forex-Trading?

Das Forex-Trading ist hochliquide, mit einem täglichen Handelsvolumen von über 7,5 Billionen $. Trader steigen aus verschiedenen Gründen in den Markt ein – das Streben nach Profiten, das Hedging gegen Währungsrisiken oder einfach zur Diversifizierung des Portfolios. Im Folgenden werden wir die wichtigsten Elemente analysieren, die die Funktionsweise des Forex-Tradings definieren. Diese reichen vom Verständnis der Geld- und Briefkurse bis hin zur Rolle der Spekulation, Liquidität, Zugänglichkeit und des Risikomanagements.

Geld- und Briefkurse

Forex-Trades umfassen zwei Kurse: den Geldkurs (der Kurs, zu dem der Broker zum Kauf der Basiswährung bereit ist) und den Briefkurs (der Kurs, zu dem der Broker zum Verkauf der Basiswährung bereit ist). Der Unterschied zwischen diesen beiden Kursen ist als der Spread bekannt.

Spekulation

Forex-Trader zielen darauf ab, von den Kursschwankungen der Währungen zu profitieren, indem sie auf ausgewählte Währungspaaren entweder long oder short gehen. Wenn Sie zum Beispiel EUR/USD traden und long gehen, dann gehen Sie davon aus, dass der EUR steigen oder der USD fallen wird, oder eine Kombination aus beidem. Wie bei allen Arten des Tradings besteht auch hier ein hohes Risiko des Geldverlustes.

Liquidität

Der Forex-Markt ist zumeist sehr liquide, was bedeutet, dass es einen ständigen Fluss von Käufern und Verkäufern gibt. Dank dieser Liquidität können Forex-Trader relativ einfach und zu dem von ihnen gewünschten Kurs in Positionen der meisten Hauptpaare ein- und aussteigen. Einige Märkte, wie exotische Paare, werden jedoch in einem viel geringeren Volumen gehandelt und können daher ein höheres Slippage-Risiko mit sich bringen.

Zugänglichkeit

Angesichts der niedrigen Einstiegshürden ist das Forex-Trading für eine Vielzahl von Tradern zugänglich – einschließlich Privatanlegern. Viele Broker, wie auch wir, bieten Hebel an, die es Forex-Tradern erlauben, mit einem relativ kleinen Geldbetrag größere Positionen zu kontrollieren, wodurch die Möglichkeit größerer Gewinne, aber auch größerer Verluste geboten wird.

Diversifizierung

Einige Trader entscheiden sich dafür, Forex zu traden, um ihr Anlageportfolio zu diversifizieren und andere entscheiden sich dafür, mit verschiedenen Währungspaaren gleichzeitig zu traden – einschließlich Haupt-, Neben- und exotischen Paaren – um ihr Risiko zu streuen.

Flexibilität

Aufgrund der dezentralisierten Natur ist der Forex-Markt weltweit 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche verfügbar. Diese Flexibilität ermöglicht es Tradern, Forex zu kaufen und zu verkaufen, wann immer es ihnen passt.

Risikomanagement

Einige Trader nutzen Forex, um sich gegen Währungsrisiken abzusichern. Für im internationalen Handel tätige Unternehmen bieten die Forex-Märkte die Möglichkeit, sich gegen ungünstige Währungsschwankungen zu schützen, die ihre Gewinne beeinträchtigen könnten.

Beispiel für Forex-Handel

Was beeinflusst die Kurse von Forex-Währungspaaren?

Forex-Kurse schwanken kontinuierlich, basierend auf den Mustern der Nachfrage zwischen den beiden Währungen eines Paares. Hier sind einige der häufigsten Möglichkeiten, wie sich der Kurs von Währungen verändert.

Wirtschaftliche Veröffentlichungen

Der Wert einer Landeswährung wird erheblich von der Gesundheit der Wirtschaft eines Landes bestimmt.Die Forex-Märkte reagieren auf Veröffentlichungen von wichtigen Wirtschaftsdaten, da diese ein Bild davon vermitteln, wie sich die Wirtschaft eines Landes entwickelt und wie diese im Vergleich zu anderen Ländern dasteht. Wenn zum Beispiel die BIP-Veröffentlichung eines Landes eine besser als erwartete Wirtschaftsleistung zeigt, dann kann die Währung des Landes gegenüber anderen stärker werden.

Politische Nachrichten und Ereignisse

Die Währungskurse reagieren ebenfalls auf inländische und internationale politische Nachrichten und Ereignisse. Als weltweite Leitwährung gilt der US-Dollar als sicherer Hafen, der in Zeiten makroökonomischer Unsicherheit und politischer Instabilität seinen Wert erhöht. Zum Beispiel könnte eine politische Krise im Vereinigten Königreich zu einem Abverkauf des britischen Pfunds führen, wodurch wiederum der US-Dollar attraktiver werden könnte.

Zinssätze

Die Geldpolitik eines Landes, zum Beispiel als Reaktion auf eine anhaltende Inflation oder eine schlechte Wirtschaftsleistung, ist ein wichtiger Treiber der Währungskurse. Höhere Zinssätze bewirken häufig eine Aufwertung einer Währung, da Anleger durch den Erwerb dieser Währung eine höhere Rendite erzielen möchten. Niedrigere Zinssätze können unterdessen dazu führen, dass sich Marktteilnehmer stattdessen für andere Währungen entscheiden.

Die Wechselkurse schwanken beim Forex-Trading aufgrund verschiedener Faktoren, einschließlich Zinsen, Inflation und Wirtschaftsindikatoren wie der Kaufkraftparität (KKP), die einen Vergleich des relativen Werts von Währungen basierend auf den Kursniveaus ermöglicht.

Rohstoffpreise

Die Kosten von Rohstoffen können sich auf Währungen auswirken, abhängig davon, ob die betreffenden Länder Nettoimporteure oder Nettoexporteure sind. Ein deutlicher Anstieg des Ölpreises kann zum Beispiel für ölexportierende Länder wie Kanada von Vorteil sein und zu einer größeren Nachfrage nach dem kanadischen Dollar und einer Aufwertung der Landeswährung gegenüber anderen führen. Währungen von Ländern, die große Mengen an Rohstoffen exportieren, wie der Australische Dollar, der Neuseeland-Dollar und der Kanadische Dollar, werden häufig als Rohstoffwährungen bezeichnet.

Was sind die Handelszeiten für Forex?

Der Forex-Markt ist 24 Stunden am Tag, an fünf Tagen in der Woche in den großen Finanzzentren der Welt in Betrieb und in vier Haupthandelssitzungen unterteilt – London, New York, Sydney und Tokio.

Hauptsitzungen am Forex-Markt

 

Sommer (UTC)

Winter (UTC)

London

7:00 Uhr – 16:00 Uhr

8:00 Uhr – 17:00 Uhr

New York

12:00 Uhr – 21:00 Uhr

13:00 Uhr – 22:00 Uhr

Sydney

22:00 Uhr – 7:00 Uhr

21:00 Uhr – 6:00 Uhr

Tokio

23:00 Uhr – 8:00 Uhr

23:00 Uhr – 8:00 Uhr

Im Gegensatz zu den Aktienbörsen, die nach einem festgelegten Zeitplan aktiv sind, folgen die Forex-Handelszeiten den globalen Finanzzentren, wodurch Trader jederzeit innerhalb der Handelswoche Währungen kaufen und verkaufen können.

Die aktuellsten Forex-Handelszeiten erhalten Sie auf unserer Seite zu den Forex-Handelszeiten.

Was sind Lots beim Forex-Trading?

Beim Forex-Trading ist ein Lot die Standardeinheitsgröße, die zur Messung eines Trades verwendet wird. Als eine standardisierte Kennzahl für Trade-Größen können Lots Forex-Tradern dabei helfen, ihre Positionen zu verwalten. 

Die Lot-Größe wirkt sich auf den Wert einer Pip-Bewegung aus. Beim Forex ist ein Pip in der Regel die kleinste Kursbewegung eines Währungspaares, für gewöhnlich die vierte Dezimalstelle – außer bei JPY-Paaren, bei denen es die zweite Dezimalstelle ist – (z. B. ist bei EUR/USD eine Bewegung von 1,1000 auf 1,1001 ein Pip, wohingegen bei USD/JPY eine Bewegung von 110,00 auf 110,01 einem Pip entspricht).

Es gibt vier hauptsächliche Lot-Größen: Standard, Mini, Mikro und Nano.

Lot-Art

Einheiten der Basiswährung

Wert pro Pip (USD)

Standard

100.000

10 $

Mini

10.000

1 $

Mikro

1.000

0,1 $

Nano

100

0,01 $

Wenn Sie zum Beispiel mit ein Standard-Lot (100.000 Einheiten) von EUR/USD traden und sich der Kurs um einen Pip zu Ihren Gunsten bewegt, würde Ihr Gewinn 10 $ pro Pip betragen. Sollte er sich gegen Sie bewegen, würde Ihr Verlust ebenfalls 10 $ pro Pip betragen.

Bei Capital.com machen wir das Forex-Trading noch einfacher, indem wir es in Schritten von 100 Einheiten anbieten. Das bedeutet, dass Sie sich nicht mit den traditionellen Lot-Größen auseinandersetzen müssen, was Ihr Handelserlebnis vereinfacht und praktischer macht.

Erfahren Sie mehr über Lots beim Forex-Trading in unserem Leitfaden für Trader zu Forex-Lots.

Was sind Forex-Swaps?

Forex-Swaps – auch „FX-Swaps“ genannt – sind Vereinbarungen zwischen zwei Parteien über den Umtausch von Währungen zu zwei unterschiedlichen Terminen. Zunächst wird eine Währung gekauft, wohingegen die andere zu einem vereinbarten Kurs verkauft wird („Near Leg“). Der zweite Austausch findet zu einem späteren Termin statt, wobei der Kurs durch die Zinsdifferenz der beiden Währungen bestimmt wird („Far Leg“).

Trader können Forex-Swaps für verschiedene Zwecke einsetzen:

  • Kurzfristige Forex-Swaps dauern einige Tage bis Wochen und werden für das Liquiditätsmanagement, die Absicherung des kurzfristigen Währungsrisikos oder die Optimierung der Carry-Zinskosten auf Basis von Zinsunterschieden eingesetzt.

  • Langfristige Forex-Swaps können sich über Monate oder sogar Jahre erstrecken und werden oftmals von Unternehmen oder Anlegern genutzt, um das laufende Währungsrisiko bei länderübergreifenden Investitionen oder Schuldentilgungen zu steuern.

Schauen Sie sich unseren Leitfaden für Trader zu Forex-Swaps an, um mehr zu erfahren.

Das Traden von Forex vs. Aktien: Was sind die Unterschiede?

Der Forex- und der Aktienhandel bilden zwei der beliebtesten Finanzmärkte, die sich jedoch voneinander unterscheiden. Nachfolgend vergleichen wir die wichtigsten Unterschiede zwischen Forex und Aktien.

Erfahren Sie mehr über Forex & Aktienmärkte in unserem Leitfaden zu Forex vs. Aktien.

Zu berücksichtigende Forex-Handelsstrategien

Forex-Trader nutzen verschiedene Strategien, um ihre Herangehensweise an den Markt zu strukturieren. Diese Strategien setzen Elemente der technischen und fundamentalen Analyse ein. Deshalb ist es wichtig, mit beiden vertraut zu sein, bevor Sie sich entscheiden, welche Sie einsetzen.

Trend-Trading-Strategie

Trend-Trading-Strategien zielen darauf ab, von anhaltenden Kursbewegungen zu profitieren, indem Trends am Forex-Markt ermittelt werden. Ein Trend tritt auf, wenn sich ein Forex-Paar konstant in eine Richtung bewegt – entweder aufwärts (bullisch) oder abwärts (bärisch).

Scalp-Trading-Strategie

Beim Scalping handelt es sich um eine kurzfristige Handelsstrategie, die das Eingehen mehrerer Trades innerhalb eines Tages beinhaltet, um kleine Kursbewegungen einzufangen. Scalpers zielen darauf ab, von kleineren Schwankungen der Forex-Kurse zu profitieren, wobei Trades oftmals nur wenige Minuten gehalten werden.

Swing-Trading-Strategie

Swing-Trader zielen darauf ab, Kursschwankungen innerhalb eines größeren Trends einzufangen, wobei Positionen über mehrere Tage oder Wochen gehalten werden. Diese Strategie kombiniert technische und fundamentale Analyse, um potenzielle Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu ermitteln.

Entdecken Sie weitere Forex-Handelsstrategien auf unserer Forex-Handelsstrategien-Seite.

  

Häufig gestellte Fragen

Was ist Forex-Trading?

Das Traden von Forex (Devisen) ist der Prozess des Kaufens und Verkaufens von Währungen, um von Wechselkursänderungen zu profitieren. Dabei handelt es sich um den größten Finanzmarkt der Welt mit rund 7,5 Billionen $ an täglichem Handelsvolumen. Im Gegensatz zu zentralisierten Aktienbörsen wird Forex außerbörslich gehandelt, hauptsächlich durch Institutionen, aber auch durch individuelle Trader. Zu den großen Handelsplätzen gehören London, New York, Tokio, Frankfurt und Singapur.

Wie trade ich Forex?

Für den Einstieg in das Traden von Forex ist es wichtig zu verstehen, wie der Markt funktioniert. Eröffnen Sie ein Konto bei einem namhaften Broker, üben Sie im Demokonto und lernen Sie das Analysieren von Währungspaaren mit der technischen und fundamentalen Analyse. Sobald Sie eine Strategie entwickelt haben und sich selbstsicher fühlen, können Sie zu einem Live-Konto umsteigen. Risikomanagement-Tools wie Stop-Loss- und Take-Profit-Orders sind für den Schutz Ihres Kapitals entscheidend. Sobald Sie sich sicher genug fühlen, um echtes Geld zu riskieren, sind Sie bereit, auf ein Live-Konto zu wechseln. Denken Sie daran, stets über Marktereignisse informiert zu bleiben und bedenken Sie dabei, dass das Forex-Trading mit Risiken verbunden ist. Als zusätzlicher Tipp sollten Sie versuchen, ein Trading-Tagebuch zu führen, um Notizen zu machen und Szenarien durchzuplanen.

Wie verdient man mit dem Forex-Trading Geld?

Beim Forex-Trading zielen Sie darauf ab, durch den Kauf eines Währungspaares zu einem niedrigeren Kurs und dessen Verkauf zu einem höheren Kurs – oder durch den Verkauf zu einem hohen Kurs und den Rückkauf zu einem niedrigeren Kurs – Geld zu verdienen. Wenn Sie zum Beispiel einen Anstieg des Euro gegenüber dem Dollar erwarten, könnten Sie EUR/USD kaufen und nach einem Wertzuwachs verkaufen. Dennoch ist Forex riskant, und Gewinne sind niemals garantiert.

Kann ich mir selbst beibringen, mit Forex zu traden?

Ja, Sie können sich das Traden von Forex selbst beibringen, viele Trader sind Autodidakten. Mit den richtigen Ressourcen, der richtigen Hingabe und etwas Übung können Sie eigenständig lernen. Beginnen Sie mit Kernkonzepten wie Währungspaaren, Hebeln und Analysetechniken. Üben Sie auf einem Demokonto, verfolgen Sie Ihren Fortschritt mit einem Trading-Tagebuch und lernen Sie kontinuierlich von echten Markterfahrungen.

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