Was versteht man unter Finanzmarkt?
Es handelt sich hierbei um einen Ort oder eine Einrichtung, an dem oder in der Finanzinstrumente, wie Aktien, Währungen, Anleihen oder Rohstoffe, gehandelt werden. Ein Markt kann entweder ein wirkliches Handelsparkett haben oder ausschließlich im Cyberspace bestehen. In beiden Fällen gibt es jedoch Verhaltensregeln, die die Händler einhalten müssen.
Wo haben Sie den Begriff Finanzmärkte schon einmal gehört?
Wenn Sie ein Investor sind, sind Ihnen die Finanzmärkte vertraut, denn sie bieten die Möglichkeit des Kaufs, Verkaufs und der Überprüfung des Preises Ihrer Anlagewerte. Finanzmärkte sind eigentlich ständig in den Nachrichten, egal ob Preise sinken oder steigen.
Was Sie über Finanzmärkte wissen müssen
Finanzmärkte können ganz unterschiedlich groß sein, eine unterschiedliche Liquidität besitzen und sich Technologien auf unterschiedliche Weise zu eigen machen. Sie haben jedoch einige gemeinsame Merkmale. Die Anlagewerte, die in ihnen gehandelt werden, sind genormt: ein Dollar, eine Aktie von General Electric, ein Fass Brent-Rohöl bedeuten das gleiche in verschiedenen Finanzmärkten. Eine Edelsteinbörse zählt jedoch nicht wirklich zu den Finanzmärkten, da jeder Edelstein anders ist.
Im Finanzmarkt gibt es normalerweise Handelszeiten, in denen Börsengeschäfte getätigt werden müssen. Handelsgeschäfte werden entweder durch den Markt selbst abgerechnet oder in Übereinstimmung mit dessen Regeln. Die seriösesten Märkte stehen hinter jedem Handel, der in ihnen abgeschlossen wird und garantieren, dass jeder Verlust einer Gegenpartei, der dadurch verursacht wird, dass ein Händler seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, ausgeglichen wird.
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