BrewDog-IPO – So können Sie BrewDog-Aktien traden

Erfahren Sie mehr über BrewDog und den bevorstehenden Börsengang (IPO), einschließlich potenzieller Kurstreiber und wie Sie Aktien über CFDs traden können.

  

Wann ist der BrewDog-IPO?

Mit Stand vom 7. März 2025 hat BrewDog noch keinen Termin für seinen IPO bestätigt, und es wurde noch kein formeller Antrag eingereicht. BrewDog hat zuvor bereits im Jahr 2021 einen IPO erwogen, aber die Pläne aufgrund der Marktbedingungen verschoben. Berichten zufolge könnte das Unternehmen an der Londoner Börse notieren, aber auch eine Notierung in den USA ist weiterhin möglich.

Die jüngste Bewertung von BrewDog betrug rund 1,8 Mrd. £, basierend auf der letzten Finanzierungsrunde. Jedoch wurde berichtet, dass sich die Verluste des Unternehmens vor Steuern im letzten Jahr unter der Leitung des Mitbegründers James Watt vor seinem Rücktritt im Mai 2024 auf 59 Millionen £ verdoppelt hatten. Watt wurde vom damaligen Chief Operating Officer James Arrow als CEO abgelöst. 

Der IPO-Zeitpunkt könnte von der Marktstimmung, der finanziellen Performance und regulatorischen Faktoren beeinflusst werden. Trader könnten auch alternative Getränke-Aktien wie Diageo oder AB InBev in Erwägung ziehen, um ein Exposure zu dem Sektor aufzubauen.

Wichtig ist zu beachten, dass sich die IPO-Pläne von BrewDog in Abhängigkeit von den Marktbedingungen und der Unternehmensstrategie verändern können.

Was ist BrewDog?

BrewDog ist eine Brauerei und Kneipenkette mit Sitz im Vereinigten Königreich, bekannt für ihre Craftbiere und den Direktverkauf an Verbraucher. Das Unternehmen wurde im Jahr 2007 von James Watt und Martin Dickie in Fraserburgh, Schottland, gegründet und produziert eine Auswahl an Bieren, darunter Punk IPA, Hazy Jane und Elvis Juice. BrewDog betreibt Brauereien im Vereinigten Königreich, in den USA und in Australien zusammen mit über 100 Bars weltweit.

Das Geschäftsmodell von BrewDog beinhaltet den Einzelhandelsverkauf, den Vertrieb im Großhandel und das Gastgewerbe. Das Unternehmen begann 2009 mit seinem Crowdfunding-Programm namens Equity for Punks, um Kapital von Kleinanlegern zu beschaffen. Das Unternehmen verkauft auch Bier online, bietet Bier-Abonnements an und betreibt Hotels unter seiner eigenen Marke.

Wichtige Meilensteine in der Geschichte von BrewDog

  • 2007Gegründet in Fraserburgh, Schottland, mit Fokus auf Craftbier-Innovation.
  • 2009Start von Equity for Punks, einer Crowdfunding-Initiative zur Finanzierung des Biergeschäfts.
  • 2015Ankündigung von Plänen für eine internationale Expansion mit einer US-Brauerei in Ohio.
  • 2017TSG Consumer Partners erwarb eine Beteiligung von 22 %, wobei das Unternehmen mit ca. 1 Mrd. £ bewertet wurde.
  • 2020Rekordumsätze wurden bei Onlineverkäufen erzielt, da die Nachfrage während der Lockdowns stark anstieg.
  • 2021Die IPO-Pläne wurden aufgrund von Marktunsicherheiten und Kritik an der Unternehmenskultur verschoben.
  • 2022BrewDog behauptete, dass das Unternehmen von Goldman Sachs mit 1,8 Mrd. £ bewertet wurde.
  • 2023Der Umsatz stieg von 321 Mio. £ auf 355 Mio. £; die Verluste verdoppelten sich auf 59 Mio. £.
  • 2024Der CEO James Watt trat im Mai zurück und wurde zum „Kapitän und Mitbegründer“.

Mit Stand vom 7. März 2025 ist BrewDog global tätig, mit über 100 Bars und Hotels weltweit. Bis 2030 rechnet das Unternehmen mit einem Zuwachs auf etwa 300 Einrichtungen, einschließlich einer geplanten Expansion in Indien, China und Südkorea.

Wie verdient BrewDog Geld?

BrewDog verdient sein Geld als Brauerei, Einzelhändler und Anbieter im Gastgewerbe, wobei es Craftbier über Direktvertriebskanäle, Großhandelspartnerschaften und Lokale unter der eigenen Marke verkauft. Außerdem beschafft das Unternehmen Kapital über Crowdfunding-Initiativen.

Weitere Informationen zu den Einnahmequellen von BrewDog finden Sie im Folgenden.

Einnahmequelle

Beschreibung

Einzelhandel & E-Commerce

BrewDog verkauft seine Biere direkt über die eigene Webseite und über Abonnementdienste. Der Online-Shop bietet Kisten, Mischpackungen und Auflagen in limitierter Stückzahl an, wobei das BrewDog & Friends-Abonnement regelmäßige Lieferungen gegen eine monatliche Gebühr ermöglicht.

Großhandel & Vertrieb

Das Unternehmen beliefert große Supermarktketten, unabhängige Getränkeläden und Gastgewerbebetriebe. Zu den Partnern im Einzelhandel gehören Tesco, Sainsbury's und Waitrose im Vereinigten Königreich sowie Vertriebspartner in Europa, den USA und Australien.

Bars & Hotels

BrewDog betreibt über 100 Lokale weltweit – darunter sowohl firmeneigene als auch als Franchise-Standorte, wobei Umsätze aus Bierverkäufen, Speisenangeboten und Veranstaltungen generiert werden. Das Unternehmen betreibt auch Hotels unter der Marke BrewDog, wie das DogHouse in Manchester und Columbus, in denen Aufenthalte mit Bierbezug angeboten werden.

Equity for Punks

Über sein Crowdfunding-Programm Equity for Punks beschafft sich BrewDog Kapital, indem Anteile direkt an Kleinanleger verkauft werden. Diese Initiative fördert die Beteiligung und das Engagement in der Community, wobei Teilnehmer Vergünstigungen wie Rabatte, frühzeitigen Zugang zu neuen Produkten und Einladungen zu Aktionärsveranstaltungen erhalten.

Kooperationen

BrewDog kooperiert mit Marken und Einzelhändlern, um exklusive Biere zu produzieren. Zu den Beispielen hierfür gehören die gemeinsamen Produktveröffentlichungen mit verschiedenen Supermarktketten sowie Kooperationen in begrenzter Auflage mit globalen Marken.

Das diversifizierte Geschäftsmodell von BrewDog kombiniert die Bierproduktion mit dem Direktvertrieb, dem Gastgewerbe und dem Crowdfunding, womit sich das Unternehmen als Multi-Channel-Getränkemarke positioniert.

Was könnte den Realtime-Aktienkurs von BrewDog beeinflussen?

Die IPO-Bewertung von BrewDog wird von der Risikobereitschaft der Anleger gegenüber Getränke-Aktien, den Verbraucherausgaben, den Markttrends und der finanziellen Performance des Unternehmens abhängen. Frühere Finanzierungsrunden lassen zwar auf eine Bewertung von rund 1,8 Mrd. £ schließen, doch Analysten werden prüfen, ob das Geschäftsmodell von BrewDog ein langfristiges Wachstum gewährleisten kann.

Der Aktienkurs von BrewDog – falls das Unternehmen an der Börse notiert wird – könnte durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, einschließlich der Ertragsentwicklung, der Verbrauchernachfrage, der regulatorischen Entwicklungen und der makroökonomischen Bedingungen.

Erträge, Wachstum und Rentabilität

Als privates Unternehmen veröffentlicht BrewDog keine regelmäßigen Ertragsberichte. Die Quartalsergebnisse nach dem IPO werden ein wichtiger Treiber für den Aktienkurs des Unternehmens sein. Analysten werden die Umsätze aus Bierverkäufen, dem Barbetrieb und E-Commerce sowie Rentabilitätskennzahlen wie Bruttomargen und den Verschuldungsgrad beobachten. Sollte BrewDog ein nachhaltiges Umsatzwachstum und betriebliche Effizienz unter Beweis stellen, könnte das Anlegervertrauen steigen. Im Gegensatz dazu könnten schwächere Ergebnisse oder hohe Betriebskosten die Unternehmensbewertung unter Druck setzen.

Reputation, Führung und Management

Der Mitbegründer James Watt, der für sein offenes Auftreten in der Öffentlichkeit bekannt ist, trat im Mai 2024 als CEO zurück. Die Praktiken der Unternehmensführung und des Managements von BrewDog könnten sich auf die Stimmung auswirken. Anschuldigungen eines „toxischen Arbeitsplatzes“ im Jahr 2021 und Vorwürfe über unangemessenes Verhalten lösten bei den Anlegern Besorgnis aus. Wenn BrewDog Probleme in der Unternehmensführung erfolgreich löst und die Unternehmenstransparenz verbessert, könnte dies das Vertrauen stärken. Jedoch könnten weitere Kontroversen zu Rufschädigungen führen, die sich auf die Performance der BrewDog-Aktie auswirken könnten.

Verbrauchernachfrage und Marktexpansion

BrewDog ist in einer wettbewerbsintensiven und sich entwickelnden Branche tätig, in der sich veränderte Verbraucherpräferenzen auf die Nachfrage auswirken könnten. Zwar ist die Marke weiterhin stark, doch der Trend zu alkoholreduzierten und alkoholfreien Getränken ist sowohl mit Herausforderungen als auch mit Chancen verbunden. Die Expansion von BrewDog in alkoholfreie Produkte und neue Märkte wie die USA und Asien könnten das Wachstum unterstützen. Jedoch könnten sich ein rückläufiger Bierkonsum in wichtigen Regionen oder ein verstärkter Wettbewerb durch Brauereien von Craftbier und multinationale Brauereien auf die Umsatzprognosen auswirken.

Wettbewerbsumfeld

BrewDog steht sowohl mit multinationalen Brauereien wie AB InBev und Heineken als auch mit unabhängigen Craftbier-Marken im Wettbewerb. Die Fähigkeit des Unternehmens, wichtige Einzelhandels- und Vertriebspartnerschaften zu schließen, könnte die Performance der Aktie beeinflussen. Das Direktvertriebsmodell von BrewDog und die Bars mit eigener Marke sorgen für Differenzierung, doch ein zunehmender Preiswettbewerb oder eine Sättigung des Marktes könnten mit Risiken verbunden sein. Ein Erfolg bei der Sicherung von Exklusivvereinbarungen oder der Einführung innovativer Produktlinien könnte die Bewertung des Unternehmens unterstützen, wohingegen Verluste von Marktanteilen zu einem Kursrückgang führen könnten.

Regulatorisches Umfeld und ESG-Überlegungen

Alkoholverordnungen variieren je nach Region, und Änderungen bei den Werbebeschränkungen, der Alkoholsteuer oder den Nachhaltigkeitsanforderungen könnten sich auf die Geschäftstätigkeiten von BrewDog auswirken. Die Verpflichtung des Unternehmens zur Klimaneutralität und sein Aufforstungsprojekt namens Lost Forest erfüllen die ESG-Investitionskriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Die Nichteinhaltung von Nachhaltigkeitszielen oder von regulatorischen Änderungen könnte institutionelle Anleger jedoch abschrecken. Trader könnten die regulatorischen Entwicklungen im Vereinigten Königreich, in den USA und in der EU als potenzielle Katalysatoren für den Aktienkurs verfolgen.

Makroökonomische Faktoren und Ermessensausgaben

Der Umsatz von BrewDog ist an die Ermessensausgaben der Verbraucher gebunden. Während des Jahres 2024 haben sich die hohe Inflation und der Druck der Lebenshaltungskosten auf das Gastgewerbe und die Alkoholumsätze ausgewirkt. Wenn sich die Wirtschaftslage stabilisiert, könnten steigende Verbraucherausgaben für Premium-Bier und Erlebnisse das Umsatzwachstum fördern. Andererseits könnten sich ein anhaltender Inflationsdruck, höhere Zinssätze oder Veränderungen im Verbraucherverhalten hin zu kostengünstigeren Alternativen auf die finanzielle Performance von BrewDog auswirken. Trader könnten die Inflation, die Einzelhandelsumsätze und die Trends in der Gastgewerbebranche verfolgen, um das Potenzial der BrewDog-Aktie zu bewerten.

Wie man BrewDog-Aktien über CFDs traden kann

Wenn BrewDog seinen IPO vollzieht, werden Trader in der Lage sein, auf die Kursbewegungen der Aktie zu spekulieren. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie BrewDog-Aktien traden können, sobald diese verfügbar sind.

  • Wählen Sie eine Broker-Plattform:Wählen Sie einen regulierten Broker, der BrewDog-Aktien oder CFDs anbietet. Erfahren Sie mehr über Differenzkontrakte in unserem Trading-Leitfaden für CFDs.
  • Richten Sie ein Trading-Konto ein:Registrieren Sie sich und verifizieren Sie Ihre Identität.
  • Zahlen Sie Geld ein:Fügen Sie Ihrem Konto mit der von Ihnen bevorzugten Methode Geld hinzu.
  • Beobachten Sie die Performance der Aktie:Bleiben Sie auf dem Laufenden über Finanzberichte und Branchennachrichten.
  • Platzieren Sie einen Trade:Kaufen oder verkaufen Sie Aktien mit Market- oder Limit-Orders. Erwägen Sie Stop-Loss-Orders für das Risikomanagement.

Bleiben Sie Marktbewegungen mit Experteneinblicken in unserem Bereich für Nachrichten und Analysen immer einen Schritt voraus.

Welche anderen Getränke-Aktien kann ich traden?

Mit Stand vom 7. März 2025 befindet sich BrewDog weiterhin in Privatbesitz und hat noch keinen IPO-Termin bestätigt. Sie können jedoch ein Exposure zur Getränkebranche durch diese börsennotierten Unternehmen aufbauen:

Diageo (DGE) – Ein Weltmarktführer für alkoholische Getränke, mit Marken wie Guinness, Johnnie Walker und Smirnoff. Diageo ist in über 180 Ländern aktiv und generiert Umsätze mit Spirituosen, Bier und Fertiggetränken.

Anheuser-Busch InBev (BUD) – Die weltweit größte Brauerei, mit Marken wie Budweiser, Stella Artois und Corona. AB InBev generiert Umsätze aus seinem umfangreichen globalen Vertriebsnetz und seiner Expansion in die Marktsegmente für alkoholfreie Getränke und Premium-Getränke.

Heineken (HEIA) – Ein großes multinationales Brauereiunternehmen mit Betrieben in über 70 Ländern. Heineken besitzt Marken wie Heineken, Amstel sowie Birra Moretti und expandiert weiterhin in Schwellenmärkten, wie Brasilien, Indien und Vietnam.

Molson Coors (TAP) – Ein großes nordamerikanisches und europäisches Brauereiunternehmen, das für Coors Light, Miller Lite und Blue Moon bekannt ist. Molson Coors ist inzwischen in die Bereiche alkoholfreie Getränke und RTDs (Fertiggetränke) diversifiziert.

Constellation Brands (STZ) – Ein in den USA ansässiges Getränkeunternehmen, das sich auf Premium-Bier, -Wein und -Spirituosen konzentriert. Constellation Brands ist Inhaber der Rechte für den Vertrieb von Corona sowie Modelo in den USA und hat sein Angebot auf Premium-Spirituosen und mit Cannabis versetzte Getränke erweitert.

Davide Campari Milano (CPR) – Ein italienisches Getränkeunternehmen mit einer starken Präsenz im Spirituosen-Bereich, unter anderem mit Aperol, Campari und Wild Turkey. Campari Group setzt sein Wachstum auch weiterhin durch Übernahmen und die Positionierung als Premiummarke fort.

Erfahren Sie mehr über Aktien und Aktienmärkte in unserem umfassenden Leitfaden zum Aktienhandel.

  

FAQ

Welche Risiken und Belohnungen bietet das Traden von BrewDog?

Mit Stand vom 7. März 2025 hat BrewDog noch keinen IPO-Termin bestätigt. Deshalb ist eine Auseinandersetzung mit dem potenziellen Interesse der Anleger spekulativ. Potenzielle Belohnungen könnten jedoch durch die starke Marke, die globale Expansion und die diversifizierten Einnahmequellen entstehen. Der Fokus des Unternehmens auf Nachhaltigkeit und den Direktvertrieb an Verbraucher könnte das Wachstum unterstützen. Die Risiken umfassen jedoch den Wettbewerb durch multinationale Brauereien, sich ändernde Verbraucherpräferenzen und regulatorische Herausforderungen in der Alkoholbranche. Die finanzielle Performance von BrewDog nach dem IPO wird für die Bewertung des Unternehmens entscheidend sein.

Könnte der BrewDog-IPO im Jahr 2025 stattfinden?

Mit Stand vom 7. März 2025 hat BrewDog noch keinen IPO-Termin bestätigt. In der Vergangenheit hat BrewDog einen IPO in Erwägung gezogen, aber keine bestimmten Pläne oder Termine bestätigt. Berichten zufolge könnte BrewDog eine Notierung an der Londoner Börse erwägen, es wurde jedoch noch kein offizieller Antrag gestellt. Der Zeitpunkt seines IPO wird von den sich entwickelnden Marktbedingungen, der Nachfrage und der Strategie von BrewDog abhängen.

Wie kann ich Brewdog traden oder vor dem IPO in das Unternehmen investieren?

Bis zum Börsengang von BrewDog sind die Aktien weder an der Börse noch über CFD-Plattformen handelbar. Einige institutionelle Investoren könnten über private Finanzierungen Zugang zu BrewDog-Aktien erhalten, doch diese Möglichkeiten sind in der Regel eingeschränkt. Trader, die schon vor dem IPO von BrewDog ein Exposure zur Getränkebranche anstreben, können börsennotierte Alternativen wie Diageo, AB InBev oder Heineken in Erwägung ziehen – allesamt verfügbar für das CFD-Trading.

Werden BrewDog-Aktien für das CFD-Trading zur Verfügung stehen?

Wenn BrewDog seinen IPO durchführt, könnten die Aktien des Unternehmens für das CFD-Trading zur Verfügung stehen, je nach Angebot des jeweiligen Brokers. Trader sollten sich bei ihrem Anbieter informieren, ob die BrewDog-Aktie als handelbares Instrument aufgeführt wird. Das CFD-Trading würde die Spekulation auf die Kursbewegungen von BrewDog ermöglichen, ohne die zugrunde liegenden Aktien zu besitzen.

Wer besitzt BrewDog?

Mit Stand von 2025 befindet sich BrewDog weiterhin in Privatbesitz. Zu den größten Anteilseignern gehören der Mitbegründer James Watt, die Beteiligungsgesellschaft TSG Consumer Partners und Kleinanleger aus dem Crowdfunding-Programm des Unternehmens namens Equity for Punks. Die Eigentumsverhältnisse könnten sich ändern, sollte BrewDog mit einem IPO fortfahren.

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